Land- und Alpwirtschaft

Für beste Lebensmitten und Erhalt der Flächen im Alp- und Berggebiet.

Sichere Ernährung beginnt mit der Landwirtschaft.

Lebensmittel sind Mittel zum Leben

In den Bergen entstehen nicht einfach nur Produkte – hier werden durch harte Arbeit, Naturverbundenheit und Respekt vor Tier und Landschaft hochwertige Lebensmittel, im wesentlichen Milch- und Fleisch hergestellt. Lebensmittel sind Mittel zum Leben – für welche wir täglich alle dankbar sein sollten. Die Berglandwirtschaft leistet täglich einen unverzichtbaren Beitrag zur Versorgungssicherheit unseres Landes. Diese Leistung gilt es Fair zu entschädigen und gute Wertschöpfungsketten zu erschliessen und zu stärken.

Dezentrale Besiedelung braucht eine starke Landwirtschaft

In den Bergen entstehen nicht einfach nur Produkte – hier werden durch harte Arbeit, Naturverbundenheit und Respekt vor Tier und Landschaft hochwertige Lebensmittel, im wesentlichen Milch- und Fleisch hergestellt. Lebensmittel sind Mittel zum Leben – für welche wir täglich alle dankbar sein sollten. Die Berglandwirtschaft leistet täglich einen unverzichtbaren Beitrag zur Versorgungssicherheit unseres Landes. Diese Leistung gilt es Fair zu entschädigen und gute Wertschöpfungsketten zu erschliessen und zu stärken.

Gras frisst kein Mensch – Kühe schon.

Tiere gehören ins Berggebiet – wir brauche mehr Kühe

Die Tierhaltung ist das Herzstück der Berglandwirtschaft. Kühe, Schafe und Ziegen verwandeln Gras in hochwertige Lebensmittel – und sie halten dabei unsere Landschaft offen und lebendig.
Doch zunehmende Vorschriften und sinkende Wirtschaftlichkeit führen dazu, dass immer weniger Tiere auf den Alpen stehen.
Das ist falsch. Wir brauchen wieder mehr Kühe in den Bergen, nicht weniger. Ich setze mich ein für klare Rahmenbedingungen, die Tierhaltung ermöglichen – nicht verhindern.

Offenhaltung ist zentral für die Ernährung und Landschaft

Was offen gehalten wird, kann ernähren. Die Bewirtschaftung unserer Alpen und Hügelregionen verhindert nicht nur das Zuwachsen von Wiesen und Weiden, sondern sichert die regionale Nahrungsmittelproduktion, schützt die Biodiversität und bewahrt das, was viele Touristinnen und Touristen suchen:
eine lebendige Kulturlandschaft.
Ohne Bauern gibt es keine Alpen. Ohne Offenhaltung keine Zukunft für den ländlichen Raum.

Ohne Bauern – kein Panorama, kein Tourismus.